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405.629 Einträge gefunden (Datenstand: 2025-07-30 16:40:50)

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Seite 7979 von 8113

Sigle1891_taig
Laufnummer42
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1907-02-22 bis 1907-04-27
Eintragdt.: Ach lieber Gott habe Dank für dieses zurückgelegte Lebensjahr. Du wirst uns auch in den kommenden nicht verlassen. Ich war in den neuen Jahr bisher so glücklich. Wir waren beide gesund und zufrieden, u[nd] lebten in stiller Hoffnung. Du Herr wirst alles wohl machen. Ach meine Stunde rückt ja immer näher. Herr hilf mir u[nd] verlaß mich nicht auf Dich allein steht meine Zuversicht. Du hast die Angst die mich anfangs plagte von mir genommen. Ach beschere uns einen fröhlichen Anblick. Ob ich je wieder einige Zeilen hier niederschreibe? Wenn ich es tue wird entweder große Freude die Ursache sein, oder so es Dein Wille ist o Herr auch großer Schmerz. Ach behüte uns davor. (Von Sonntag früh 6 Uhr bis abends) Am 3. Merz abends um 1/4 6 Uhr hielt mein Mann einen Sohn in seinen Armen. Duftende Blumen stehen neben mir. Ich bin stille und danke Gott für seine bisherige Führung. Er hat alles wohl gemacht. Warum sollte ers nicht auch ferner tun. Mein lieber Mann ist so gut u[nd] tut alles um mich zu beglücken. Sollte das kommende Monat mein letztes in dieser Welt sein, so Herr vergelte Du ihn seine Liebe die er mir entgegenbrachte. Beschere mir ein seliges Ende u[nd] ein frohes Wiedersehn! (27. April 1907.) Der Herr hat großes an mir getan, das bin ich fröhlich. Du Herr hast mir noch eine Gnadenfrist gegeben. geschrieben nach langen trüben Tagen. Doch muß ich bekennen daß ich noch nie Gottes Nähe und Wundermacht so deutlich spürte als gerade in dieser Zeital. Das erste Wunder war, daß wir ein lebendes Kind in unsere Arme nehmen konnten. Daran hatte jedes gezweifelt. Mich hast Du lieber Gott von einer Operation errettet. Ach wer kann alles aufzählen? Was Du an uns tust bis zur heutigen Stunde
AnmerkungTagebucheintrag
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium66-67
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
Perma-Link https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;42 Permalink kopieren
Sigle1891_taig
Laufnummer43
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1908-09-10
Eintragdt.: Ach wie habe ich schon so lange nicht geschrieben. Mein kleiner Liebling schläft so sanft in seinen Wagen u[nd] ist schon 1 1/2 Jahr alt. Wen ich ihn anschaue, muß ich jedesmal denken, Welch ein Wunder Gottes. Wie mancher Seufzer ist zu Dir o lieber Gott in dieser Zeit aufgestiegen. Ach und Du hast durch alle Not so gnädig durchgeholfen. Du wirst es auch weiter tun. Ach wie so schwer kam Ernstchen zur Welt. Ach lieber Gott ein weiter leben stellte ich mir so schwer vor und doch wenn Du zur Seite stehst geht es gut. Ich war sehr krank. 4 Wochen mußte ich getragen werden. Am Ostermorgen stand ich zum ersten mal auf. Doch ach wie war ich elend. Dann kam noch ein Rückschlag der mir gar allen Mut nahm. Ich fühlte wie mir der Tod nahe trat. Ach mein Kind mein süßes Kind. - ! Ich konnte es nicht mehr stillen, wie schnitt es mir ins Herz. Ach [h]offen sie nur des Kindes wegen sagte immer Frau Kraß. Die hast Du mir o lieber Gott zur Pflege geschickt. Die hat ein recht frohes kindliches Gemüt, was hat sie alles an mir und meinen Kinde getan. Am 12. März wurde Ernstchen getauft. Ach welch feierliche Stunde an meinen Bette. Ziehe ihn auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn, wurde mir ans Herz gelegt. hilf mir dazu o lieber Gott. Bis er einst selbst aus Herzensgrunde bekennen kann. Wo ist solch ein Herr zu finden der was Jesus tat mir tut mich erkauft von Tod und Sünden mit den eignen teuren Blut? Sollte ich den nicht angehören, der sein Leben für mich gab? Sollte ich den nicht Treue schwören Treue bis in Tod und Grab. Mit 27 Wochen bekam er den ersten Zahn und mit 1 Jahr 4 Wochen fing er zu laufen an
AnmerkungTagebucheintrag
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium68-69
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer44
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1905-11-08
Eintragdt.: Andenken. Wenn Sorg und Gram dein Herz erfüllt, wenn Herz und Auge weint, Wenn jede Aussicht sich verhüllt, wenn nirgends Trost erscheint, Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" Vertraust Du mir? Wenn anders als dein Herz begehrt, der Herr dein Loos bereitet, Wenn Er den liebsten Wunsche wehrt, dich andre Wege leitet, Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" Gehorchst du mir? Wenn die, der Herr zum Trost dir gibt, In schweren Prüfung leiden Wenn sie, die deine Seele liebt, Aus deinem Arme scheiden, Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" Gibst du Sie mir? Wenn dem Geräusch der Welt entflieht, Der Seele tiefes Bangen, Wenn mit geheimer Macht dich zieht, Sehnsüchtiges Verlangen Dann fragt der Herr und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" ziehts dich zu mir? Wen dir das irdsche Licht erbleicht, dein Geist sich ihm entwendet Wenn dir dein alles alles reicht was dich ans Leben bindet, Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb? "So komm zu mir!" Trag dein Kreuz recht willig froh. Unser Vater will es so Und wenns drückt so bitter schwer Ach dann schau auf Jesu her Trag dein Kreuz recht willig froh Unser Jesus trug es so Er gibt auch dir des Kreuzes Sinn Führt dich durchs Kreuz zum Himmel hin!
AnmerkungGedichte
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium70-71
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer45
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1909-03-27
Eintragdt.: Vor 2 Jahren in dieser Zeit, ach wie war ich so krank. Ach u[nd] zu meiner Schande muß ich bekennen, daß ich manchmal verzagte. Ach lieber Gott du wirst mir aus Gnaden verzeihen. Du hast ja bisher über Bitten u[nd] Verstehen an uns getan. Als Herr Doktor Schröter sachte ich habe Venenentzündung die wohl 10-20 Wochen dauern wird, u[nd] du heiltest sie in 3 Wochen, war das nicht ein sicht- bares, ja greifbares Wunder? Nun o Herr so komme ich auch jetzt wieder zu dir. Wollen wir doch am 3. April unsere alte Wohnung verlassen. Ach ich fühle mich hier heimisch. In diesen Räumen habe ich doch, wenn auch mit Leid vermischt, auch viele frohe und glückliche Stunden verleben dürfen, ach ich wäre so gerne geblieben. Doch ich wollte meines Mannes Willen tun. Ach lieber Heiland geh mit uns in unser neues Heim, und bleibe bei uns in Freud u[nd] Leid. Ach bleibe bei uns.
AnmerkungTagebucheintrag
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium72
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer46
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1905-07-09
Eintragdt.: Ein Samstagabend, das Wetter so herrlich mit den ganzen Julizauber ausgestattet. Ich sitze allein an meinen Fenster und denke an meine Zukunft. - Wie sie wohl werden wird? Ach lieber Gott laß mich so glücklich bleiben wie ich jetzt bon. Die Zeit rückt immer näher wo ich meine liebe alte Heimat verlassen muß. Ach lieber Giott laß mich nie bereuen dasselbe getan zu haben. 8 Tage später Ach wo findet die Seele die Heimat der Ruh? nur bei bösen Leuten überall [spätere Ergänzung] dir o l[ieber] Gott. nun in meinem Alter [von anderer Hand]
AnmerkungTagebucheintrag
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium73
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer47
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1904-05
Eintragdt.: 1. Wo findet die Seele die Heimat die Ruh? Wer deckt sie mit schützenden Fittigen zu? Ach, bietet die Welt keine Freistatt uns an Wo Sünde nicht herrschen nicht anfechten kann? Nein Nein hier ist sie nicht Die Heimat der Seele ist droben im Licht. 2. Verlasse die Erde die Heimat zu sehn Die Heimat der Seele, so herrlich zu sehn Jerusalem droben vom Golde erbaut Ist dieses die Heimat der Seele, der Braut? Ja, Ja, dieses allein. Kann Ruhplatz und Heimat der Seele nur sein. 3. Wie selig die Ruhe bei Jesu im Licht! Tod, Sünde und Schmerzen, die kennt man dort nicht. Das Rauschen der Harfen, der liebliche Klang Bewillkommt die Seele mit süßem Gesang, Ruh, Ruh, himmlische Ruh Im Schoße des Mittlers, ich eile dir zu. Trost im Leide. Mußt du heut in heißen Thränen Auch zu meinen Grabe gehn? Kann dein Herz in bangen Sehnen Gottes Wege nicht verstehn? Schreit er nur dich zu betrüben? Ist's nur Leid, was er dir schickt? Dennoch ist es lauter Lieben dann auch, wenn sein Kreuz dich drückt. 2 Die du nicht mehr kanntst umfangen, nicht mehr schließen am dein Herz, Wisse sie sind heimgegangen, Sind erlöst von Leid und Schmerz Heimgerufen durch Erbarmen Sind sie aus der Welt Gebraus. Ruhen in des Heilands Armen. Von des Lebens Lasten aus. Seite 75: 1 Warum verschleiern wir doch unsern Lieben Des Todes Angesicht so angstbeklommen? Wird denn nicht allein, den zurückgebliebene[n] des Scheidens bester Trost genommen? 2. Mich laßt die letzte Stunde nicht ver- träumen. Sagt mir die Wahrheit unverhüllt u[nd] offen. Ich habe dann keine Zeit, zu säumen. Und mich beflügelt schon ein selig Hoffen. 3. Ein jeder Herzschlag bringt mich dem Gestande Nur näher, das für mich verlor sein Grauen Doch möchte ich auch meine Erdenpfade Vom Licht der Ewigkeit verklärt noch schauen. 4. Ich möchte nicht so ohne Liebeszeichen Des Abschieds unbewußt hinübergehen Ich möchte allen noch die Hände reichen Sie grüßen glaube es voll auf Wiedersehn.
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium74-75
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer48
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1905-06
Eintragdt.: Was ist Liebe? - Einer Lerche Lied, Das verheißend durch die Seele zieht Was ist Liebe? - Einer Rose Duft Der durchweht des Sommers schwüle Luft -. Was ist Liebe? - Eine süße Frucht, Die, verirrt im Wald der Wandrer sucht. Was ist Lieb? - ein wärmendes Gewand, Das dich schützt vor eisiger Winters Hand. Was ist Liebe? - Heimatglockenklang Der aus weiter Ferne zu dir drang
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium76
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer49
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsort[Hof]
Eintragsdatum1905-11-20
Eintragdt.: Alles ist vorüber. Schon über 1/4 Jahr bin ich in Hof. An meinen Hochzeits- tag kann ich nur mit Freude denken. Er ist mir ja von allen versüßt worden. Ach könnte ich doch alle Worte die uns am Altar gesagt wurden immer recht fest merken. Her[r] Jesu hilf mir weiter. Gib mir Geduld u[nd] Liebe dann werde ich schon bestehn. Dein Wille geschehe! Ich stelle mich unter deine Hand. Führe du mich und sei mein Rat in allen Fällen. Es heißt ja Lerne in Geduld dich fassen harre seiner unverzagt. Erst jetzt ergreift mich manchmal eine Sehnsucht nach dem stillen trauten Heimatwinkel. Sie entlockt mir manche bittere Träne die doch niemand sehen darf
AnmerkungTagebucheintrag
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium77
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer50
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1906-01-03
Eintragdt.: Schon sind wir ins neue Jahr eingetreten. Heute ist wieder der erste Schultag. Habe Dank, du lieber Gott! zuerst dafür, daß du mir einen so treuen, liebevollen Lebensgefährten im vergangenen Jahr geschenkt hast, und ferner für die frohen Weihnachten die du uns so gesund mit- einander hast verleben lassen. In den vergangenen Tagen muste ich so oft für mich sagen "Ich bete an die Macht der Liebe et" Ach lieber Gott hilf, daß wir den nächsten Jahreswechsel auch wieder so zuversichtlich im gemeinsamen Gebet miteinander begehen können. Du hast ja bisher so treulich geholfen du wirst auch im neuen Jahre weiter- helfen. Dein Wille geschehe!
AnmerkungTagebucheintrag
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium78-79
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer51
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1906-01-03
Eintragdt.: Du mit deiner Fiedel bleibe hier nicht stehn Weil mir deine Liedel So zu Herzen gehn daß ich ohne Weinen Sie nicht hören kann Und dann sehen einen Alle gleich so an - 2 Einer kam vorbei mir jünger nur als du - Spielte allerlei mir Und ich hörte zu Und weil er Almosen Für sein Spiel nicht frug Gab ich ihm die Rosen die ich eben trug -. 3 Wirst nun wieder wandern Lieber Spielmann gelt? Triffst vielleicht den andern Wo in weiter Welt Sag ihn dann es dächte Sein ein Mägdelein dächte Tag und Nächte Unaufhörlich Sein
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium79
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer52
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum[um 1900]
Eintragdt.: Nur eine Blume kaum erblüht, Ein Hauch der durch die Lüfte zieht Ein Wolkenschatten auf der Au Und eine Perle Morgentau Ein sehnsuchtsvoller Glockenklang, Ein traurigsüßer Schwanensang Ein Seufzer, der zum Himel steigt, Ein Schmerz der uns zur Erde beugt Ein Glük das in sich selbst zerfällt, - Das ist das Leben dieser Welt. Die Blume blüht um zu vergehn, Der Lufthauch muß vorüberziehn Der Wolkeschatten bald verfliegt, Die Perle Morgentau versiegt Verhallend schweigt der Glockenklang und mit dem Schwan erstirbt sein Sang Der Seufzer kehret nicht zurück Spurlos verschwindet Schmerz u[nd] Glük. Und doch reicht diese Spanne Zeit Hinnüber in die Ewigkeit?"! Die Herberg ist zu böse, der Trübsal ist zu viel! Ach komm mein Gott und löse, Mein Herz, wann dein Herz will.
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium80
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer53
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1906-01-03
Eintragdt.: 1 Herzlieber Freund laß alle Worte Du machst nur namenlose Qual Wir stehn an fest verschlossner Pforte Und dir u[nd] mir bleibt keine Wahl. Bis in den Tod will ich dich lieben Doch bis zur Todessünde nicht Was uns einander hat getrieben Das Schicksal u[nd] die harte Pflicht Die Herzen halten sich die Treue Meins zieht mit deinem einen Weg Doch lauert hinderm Glück die Reue Und übern Abgrund führt kein Steg.
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium81, Teil 1
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer54
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum1906-01-03
Eintragdt.: 2 Eine fast schlaflose Nacht hinter mir, ach manchmal stürmen so viele Gedanken auf mich ein. Herr Jesu erlöse mich von dem Übel. Du hast mich doch in diese Lage gestellt. Hilf mir auch das ich mit Geduld aushalte. Glücklicher denke ich mich allein mit meinem l[ieben] Mann doch ich will versuchen, weiter zu leben Aber du lieber Gott weißt daß ichs ohne dich nicht kann.
AnmerkungTagebucheintrag
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium81, Teil 2
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer55
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum[um 1900]
Eintragdt.: 1) Vertraue dich dem Licht der Sterne, beschleicht dein Herze bittres Weh! Sie sind dir noch in weiter Ferne Wenn Menschen fern in nächster Näh Und hast du Tränen noch so weine, O weine satt dich ungesehn Doch vor dem Aug' der Menschen scheine, Als wär dir nie ein Leid geschehn. 2) Verdammt die Welt dich in Verblendung, so such auf stillen Waldespfad Dir neuen Mut für deine Sendung, für starke Treu und freie That Und wo dir selber zu bestehn, trägst du den Sieger in der Brust. Doch nicht die Menschen laß es sehn, wie schweren Kampf du kämpfen mußt. 3) Ist dir ein schönes Werk gelungen, so seis zu nennen dir ein Ruf Hast du ein treues Herz errungen, so denke daß es Gott dir schuf. Wenn deine süß entzückte Seele ganz voll der heil'gen Freude ist O nicht den Neid der Menschen wähle zum Zeigen daß du glücklich bist. 4) Verachte kühn der Selbstsucht streben, wie oft sie die Verfolgung schwur Vor keinem Throne steh mit Beben Furcht hegt ein bös Gewissen nur Demütig wirf in mächtger Stille vor deinem Gott dich auf die Knie. Und bete: "Es gescheh' dein Wille!" Doch vor den Menschen beug dich nie!! 5) Und wenn dir Gottes Rathschluß sendet der schwersten Prüfung höchste Pein dann hast dus ganz Ihn zu gewendet, mit Ihm zu thun und dir allein. Davon laß nicht die Lippen sprechen, ob dir das Herz auch brechen will Laß es in tausend Stücke brechen doch vor dem Menschen schweige still! F[rieda] T[aig]
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium82-83
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer56
AlbumhalterFrieda Taig
EintragsortSchauenstein
Eintragsdatum1895-03-06
Einträger (orig.)Karl Taig 5 Jahr alt
Einträger (ident.)Bruder der Halterin
Eintragdt.: Habe Gott vor Augen und im Herzen
Beigabe2 Glanzbilder, Motive: 1) Blumengebinde (Rosen), 2) Blumentopf mit Rosen und Glockenblumen
AnmerkungAltersangabe von anderer Hand ergänzt
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium84
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_taig
Laufnummer57
AlbumhalterFrieda Taig
Eintragsdatum[um 1900]
Eintragdt.: Ich danke meinen Gott so oft ich Euer gedenke. Und immer wenn ich für Euch bete bin ich mit Freudigkeit erfüllt. [von anderer Hand:] Pfefferweiss
AnmerkungAuf die Innenseite des hinteren Deckels geklebter Zettel
StandortHof, Stadtarchiv: XP 37
Seite/Folium85
Nachweishttps://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm
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Sigle1891_voit
Laufnummer0
AlbumhalterHermann Voit
Laufzeit1891-1892
Technische Angaben38 Bll., 13,0 x 20,2 cm, geprägter und bedruckter Kalikoeinband
HinweisDie folgende Aufstellung basiert auf Autopsie.
Bearbeiterwws 28.6.2014
Standort(2014: Privatbesitz)
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Sigle1891_voit
Laufnummer1
AlbumhalterHermann Voit
Eintragsdatum1891-07-28
Einträger (orig.)Hermann Voit
BeigabeLithographie: Blüten, Wasserfall
AnmerkungEröffnungsseite
Seite/Folium1r
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Sigle1891_voit
Laufnummer2
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-09-20
Einträger (orig.)Paul Voit
Einträger (ident.)Vater des Halters (viell. Paul Christoph V., † 1939)
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Lithographie: Rosenblüten, Spruch
Seite/Folium1v-2r
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Sigle1891_voit
Laufnummer3
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-09-19
Einträger (orig.)Louise Voit
Einträger (ident.)Mutter des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Lithographie: Rosenblüten, Spruch
Seite/Folium2v-3r
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Sigle1891_voit
Laufnummer4
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-02
Einträger (orig.)Louise Voit, geb. Herget
Einträger (ident.)Großmutter des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Lithographie: Rosenblüten, Spruch
Seite/Folium3v-4r
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Sigle1891_voit
Laufnummer5
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-09-19
Einträger (orig.)Maria Gerok
Einträger (ident.)Großmutter des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Lithographie: Rosenblüten
Seite/Folium4v-5r
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Sigle1891_voit
Laufnummer6
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-01
Einträger (orig.)Anna Voit
Einträger (ident.)Tante des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Oblate: 2 Kinder ziehen Karren mit Rosenstrauß
Seite/Folium5v-6r
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Sigle1891_voit
Laufnummer7
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-22
Einträger (orig.)Auguste Voit
Einträger (ident.)Tante des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Oblate: Husar zu Pferde
Seite/Folium6v-7r
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Sigle1891_voit
Laufnummer8
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-23
Einträger (orig.)Friedrich Voit
Einträger (ident.)Onkel des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Grußblatt mit Spruch
Seite/Folium7v-8r
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Sigle1891_voit
Laufnummer9
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortBelsen
Eintragsdatum1891-07-31
Einträger (orig.)Theodor Johenhans
Einträger (ident.)Onkel des Halters
Eintragdt.
Seite/Folium9r
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Sigle1891_voit
Laufnummer10
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-23
Einträger (orig.)Luise Voit
Einträger (ident.)Cousine des Halters
Eintragdt.
Beigabeehem. eingekl. Beigabe
Seite/Folium9v-10r
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Sigle1891_voit
Laufnummer11
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-22
Einträger (orig.)Wilhelm Voit
Einträger (ident.)Vetter des Halters
Eintragdt.
Beigabe2 eingekl. Oblaten: Blumenmädchen und Blumenknabe
Seite/Folium10v-11r
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Sigle1891_voit
Laufnummer12
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortBelsen
Eintragsdatum1891-07-31
Einträger (orig.)Martha Walter
Eintragdt.
Seite/Folium12r
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Sigle1891_voit
Laufnummer13
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortBelsen
Eintragsdatum1891-08-01
Einträger (orig.)Else Stroh
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Lithographie: Alpenglühen am Rosenlaui-Gletscher
Seite/Folium12v-13r
Perma-Link https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;13 Permalink kopieren
Sigle1891_voit
Laufnummer14
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortBelsen
Eintragsdatum1891-07-31
Einträger (orig.)Luise Johenhans
Einträger (ident.)Tante des Halters
Eintragdt.
Seite/Folium14r
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Sigle1891_voit
Laufnummer15
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortBelsen
Eintragsdatum1891-07-31
Einträger (orig.)Emma Stroh
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Oblate: 6 Dackel
Seite/Folium14v-15r
Perma-Link https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;15 Permalink kopieren
Sigle1891_voit
Laufnummer16
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-09-24
Einträger (orig.)B. Effert [?]
Einträger (ident.)Lehrer des Halters
Eintraglat.
Beigabebeiliegende Oblate
Seite/Folium16r
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Sigle1891_voit
Laufnummer17
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-25
Einträger (orig.)Hedwig Voit
Einträger (ident.)Cousine des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Hebelkarte: Erote, Blume. - Buntstiftzeichnung: Vergißmeinnicht
Seite/Folium16v-17r
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Sigle1891_voit
Laufnummer18
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-11-27
Einträger (orig.)Lenchen Voit
Einträger (ident.)Tante des Halters
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Oblate: Blumenstrauß
Seite/Folium17v-18r
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Sigle1891_voit
Laufnummer19
AlbumhalterHermann Voit
Eintragsdatum[1891/92]
Einträger (orig.)Johann Horneber
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Oblate: Blumen
Seite/Folium18v-19r
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Sigle1891_voit
Laufnummer20
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-09-21
Einträger (orig.)C. Lunz
Einträger (ident.)Lehrer des Halters
Eintragdt.
Seite/Folium20r
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Sigle1891_voit
Laufnummer21
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-10
Einträger (orig.)S. Brechtel
Einträger (ident.)Lehrer des Halters
Eintragdt.
Seite/Folium21r
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Sigle1891_voit
Laufnummer22
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1891-10-19
Einträger (orig.)Hans Lauh
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Oblate: Papagei
Seite/Folium22v-23r
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Sigle1891_voit
Laufnummer23
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1892-03-10
Einträger (orig.)Werner Eidam
Eintragdt.
Beigabeeingekl. Oblate: Korb mit Vergißmeinnicht und zwei Tauben
Seite/Folium23v-24r
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Sigle1891_voit
Laufnummer24
AlbumhalterHermann Voit
Eintragsdatum1892-03-30
Einträger (orig.)Georg Schneller
Eintragdt.
Beigabe3 eingekl. Oblaten: Tänzer, Blumenmädchen, Spaziergänger
Seite/Folium24v-25r
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Sigle1891_voit
Laufnummer25
AlbumhalterHermann Voit
Eintragsdatum1892-03-30
Einträger (orig.)Fritz Schneller
Eintragdt.
Beigabeehem. eingekl. Beigabe
Seite/Folium25v-26r
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Sigle1891_voit
Laufnummer26
AlbumhalterHermann Voit
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1892-03-11
Einträger (orig.)Friedrich Thoma
Einträger (ident.)Schulfreund
Eintragdt.
Beigabe2 eingekl. Oblaten: Rosen
Seite/Folium33v-34r
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Sigle1891_wirth
Laufnummer0
AlbumhalterErnst Heinrich Christlieb Wirth (1873-1916)
Laufzeit1891-1902, 1914
Technische Angaben19,5 x 12 cm
KommentarSammelalbum mit Gelegenheitschriften
HinweisDie folgende Aufstellung basiert auf Autopsie.
Bearbeiterwww / wws 22.7.2024
Standort(2024: Privatbesitz)
Digitalisathttps://raa.gf-franken.de/de/1891_wirth.html
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Sigle1891_wirth
Laufnummer1
AlbumhalterErnst Heinrich Christlieb Wirth (1873-1916)
Eintragsdatum[1891/1902]
Beigabeeingelegtes Aquarell „Eislauf“ von Heinrich Wirth
Digitalisathttps://raa.gf-franken.de/de/1891_wirth.html?perma=1$$1891_wirth_002.jpg
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Sigle1891_wirth
Laufnummer2
AlbumhalterErnst Heinrich Christlieb Wirth (1873-1916)
EintragsortWürzburg
Eintragsdatum1902-04-06
EintragGedicht „A z’widrer Män! (lustiges Duett.)“ 2 Seiten
Anmerkungeingelegter Bogen
Digitalisathttps://raa.gf-franken.de/de/1891_wirth.html?perma=2$$1891_wirth_003.jpg
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Sigle1891_wirth
Laufnummer3
AlbumhalterErnst Heinrich Christlieb Wirth (1873-1916)
Eintragsdatum[1891/1902]
Beigabegedrucktes Frontispiz: Blumen, Vögel, Wasserfall
Digitalisathttps://raa.gf-franken.de/de/1891_wirth.html?perma=4$$1891_wirth_005.jpg
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Sigle1891_wirth
Laufnummer4
AlbumhalterErnst Heinrich Christlieb Wirth (1873-1916)
Eintragsdatum1891
Einträger (ident.)Heinrich Wirth
Eintragdt.: „Heinr. Wirth. 1891.“
Digitalisathttps://raa.gf-franken.de/de/1891_wirth.html?perma=5$$1891_wirth_006.jpg
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Sigle1891_wirth
Laufnummer5
AlbumhalterErnst Heinrich Christlieb Wirth (1873-1916)
Eintragsdatum[1891/1902]
Einträger (ident.)Heinrich Wirth
Eintragdt.: „Die Kneiper und der Ausgehtag. (Satire).“
Anmerkung6 Seiten
Digitalisathttps://raa.gf-franken.de/de/1891_wirth.html?perma=6$$1891_wirth_007.jpg
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Sigle1891_wirth
Laufnummer6
AlbumhalterErnst Heinrich Christlieb Wirth (1873-1916)
Eintragsdatum[1891/1902]
Einträger (ident.)Heinrich Wirth
Eintragdt.: „Dem litterarischen Unterhaltungskreis an der achten Klasse.“
Digitalisathttps://raa.gf-franken.de/de/1891_wirth.html?perma=9$$1891_wirth_010.jpg
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