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403.284 Einträge gefunden (Datenstand: 2025-06-25 12:25:49)
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 32 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-01-30 |
Eintrag | dt.: Ich kann es nicht unterlassen einiges von meinem Hochzeitstag nieder- zuschreiben. Es war ein ruhig schwüler Morgen der 10. August. Ich erwachte schon sehr früh, doch ruhig, gefaßt u[nd] glücklich, obwohl ich den wichtigen Schritt, den ich vorhatte, mit allen Ernst bedachte. Ich befahl aber meine Sache dem lieben Gott an. Es war ja auch, so glaub ich fest, Sein Wille! - Ich kleidete mich an, Kranz u[nd] Schleier brachte meine liebe Freundin Ida. Sie und Frau Gundel u[nd] Trina die Cousine meines Mannes schmückten mich damit, wobei sich mein kleines Petchen fest an mich drückte. Es waren dann noch weihe- volle, und unvergessliche Minuten, die ich noch allein in meinen Stübchen verbrachte. Ebenso werden mir die Augenblicke in Erinnerung bleiben wo mein, von Herzen geliebter Bräutigam, kam um mich für immer zu holen. Etwas erregt, jedoch recht freudich hielt er mich umschlungen, und schmückte mich dabei mit einen wunderschönen Goldschmuck. Dann gingen wir hinunter, wo schon die zwei Zeugen auf uns warteten, mein Georg u[nd] H[err] Gundel. Nun fuhren wir, begleitet von herzlichen Wünschen und den Segen unserer Eltern in Gottes Namen zum Standesamt und in die Kirche. Hier wurde ich zunächst wieder freudich überrascht. Die Kirche war ohne mein Wissen wunderschön geschmückt. Dann erst die Traurede über die Worte: So ziehet hin. Gott sei mit euch! auf den Wege: und sein Engel geleite Euch. Ach es waren herrliche Worte die wir hören durften. Wir waren beide ruhig u[nd] gefaßt als wir unser Ja sagten. Dan noch ein Vers von dem Lied: Jesu geh voran, und die Trauung war vorüber. Als wir zur Kirche hinaus traten schien die Sonne so warm auf uns herab, der Rosenduft meines Bouquetts war fast betäubend. Nun hatte ein neuer Lebensabschnitt seinen Anfang genommen! Der Herr sei mit uns! Mittags kam unter heftigen Sturm ein gnädig vorüberziehendes Gewitter. Der Herr behüte unser Leben vor solchen Stürmen! Ich war dann noch bis zum Montag daheim. Die dazwischen liegenden Tage haben wir beide gepackt. Am Montag früh lud man alle |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 52-54 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;32
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 33 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-02-20 bis 1906-06-11 |
Eintrag | dt.: a) Ach bis man wird wie man sein soll, was wird noch alles kommen müssen. Ich möchte so gern alles geduldig tragen. aber der Geist ist willig u[nd] das Fleisch ist schwach. Es hat noch nie so lang gewähret, es hat doch endlich wieder aufgehöret. Ein Wort von m[einer] seligen Großmutter.
b) Alles, was dir widerfährt, das leide, und sei geduldig in allerlei Trübsal. Denn gleich wie das Gold durchs Feuer, also werden die, so Gott gehalten, durchs Feuer der Trübsal bewähret. Sirach 2. V. 4-5. |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 55 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;33
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 34 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsort | Schauenstein |
Eintragsdatum | 1895-02-24 |
Einträger (orig.) | Lisette Geisser |
Eintrag | dt.: An Unschuld sei der Lilie gleich, Und wie das Veilchen demuthreich, An Treue gleich dein Immergrün, So wirst du schön wie Rosen blühn |
Beigabe | Glanzbild, Motiv: Rosenstrauch im Blumentopf |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 57 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;34
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 35 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-05-19 |
Eintrag | dt.: Geweihte Liebe. 1 Dort an des Hauses Schwelle Da saß ich oft bei dir Das war die liebste Stelle Uns auf der Erde hier Da sahen wir die Halde Die blühende entlang Und drüben hintern Walde Den Sonnenuntergang. 2 Und über uns da bauten Ein Nest die Schwalben hin Und unter uns da schauten Wir Rosen und Jasmin. Und mitten zwischen ihnen Da saßen fromm in Ruh Vom Frühlingslichte beschienen Zwei Sel'ge, ich und du. 3 Wenn dann von fern im Tale Das Abendglöcklein scholl, Wie ward mit einem Male Das Herz uns Segens voll! Nach diesen heilgen Stunden Verzagen wir nicht mehr Wir haben es empfunden: Mit uns ist Gott der Herr. |
Anmerkung | Gedicht |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 58 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;35
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 36 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsort | Schauenstein |
Eintragsdatum | 1902-03-31 |
Einträger (orig.) | K. Sack |
Einträger (ident.) | Cousin der Halterin |
Eintrag | dt.: Erinnerung! Mit wenigen Worten schreibe ich dir diesen kleinen Vers herein er mögte stets erinnern an deinen l[ieben] Freund, ich wünsche dir von Herzen alles gute auf der Welt das andere möge Gott dir einmal da oben vergelt. |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 59 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;36
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 37 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1905-09-18 |
Eintrag | dt.: Kommende Zeilen von meinen eigenen Leben: Schon 5 Wochen sind dahin, seit ich meine alte Heimat verlassen, und in die neue eingezogen bin. Ich habe es in Gottes Namen getan, und bis jetzt war es nur Glück u[nd] Liebe die ich erfahren habe. Ich bin noch nie in meinen Leben so froh u[nd] glücklich gewesen als in dieser Zeital. Den Herrn sei Lob u[nd] Dank u[nd] möge uns vor allen Übel behüten. |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 60 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;37
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 38 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-01-29 |
Eintrag | dt.: In Gottes Namen 1906. Lerne in Geduld dich fassen harre des Herrn unverzagt. Eine Frau kann nur vollkommen glücklich sein, wenn sie ihre Pflicht allein, unbeeinflußt ausüben kann, und auch die gegenseitige Liebe geben und annehmen kann, ohne eines dritten oder vierten. Herr wie du willst so schicks mit uns. Hilf das meine Sorge unbegründet ist, um die Gesundheit meines lieben Mannes. Ach ich kann sie so gar nicht los bringen. Doch ich will auf den Herrn vertrauen immerdar er wird mich nicht zu schanden werden lassen |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 61 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;38
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 39 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-10-06 |
Eintrag | dt.: Meine Seele ist stille zu Gott! der mir hilft. - Wie soll ich's doch nennen was mein Herz durchzieht? Eine süße leise Hoffnung, und doch wieder eine Angst u[nd] bittere Sorge. Ach lieber Gott wenn es dein Wille ist nimm diese von mir. Wenn du o lieber Gott mich würdig erfunden hast, daß ich einst Mutter werde, so wirst du doch gewiß auch helfen, daß ich meine Pflichten dann alle erfüllen kann. Meine gegen- wärtige Lage, mit menschlichen Augen angesehen ist ja Sorge erregend, doch Herr es sind ja deine Wege die du mich führst, so wirst es auch an der nötigen Pflege nicht fehlen lassen. Ach führe du mich o Herr |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 62 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;39
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 40 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-10-17 |
Eintrag | dt.: Eine Woche nach der anderen geht dahin. Ach es sind jetzt der trüben Tage so viel, doch dem langen Winter folgt ein neuer Frühling nach. Das ist auch meine Hoffnung in beiderlei Sinn. Ach lieber Gott hilf, daß nur zwischen unsere eheliche Liebe kein Schatten kommt, erhalte sie uns so wie bisher. Das andere ist dann noch nicht das schwerste. Ach wenn vielleicht Nachkommen diese Zeilen lesen, ich rate ihnen in keine Ehe einzugehen, wo noch unversorgte Eltern vielmehr Geschwister sind. Das ist nur bei Landleuten möglich wo noch Arbeit da ist, doch bei einen Beamten nicht, und wenn sie dazu so wenig Einsicht und Verstand haben. Die Liebe macht blind, die Ehe sehend.
Ach ich bin manchmal recht trübe gestimmt. Doch läßt mir der Herr immer wieder Trost zukommen. Gestern habe ich begonnen, allerlei Kleinigkeiten zu nähen, für das zu erwartende Kindchen, daß uns der liebe Gott in Gnaden schenken wolle. Ich bin dabei still glücklich und auch oft recht tief bewegt. Ach was wird die Zukunft bringen? Der Herr wird helfen tragen! Schon lange war ich nicht mehr daheim. Das Kommen und Gehen regt mich immer recht auf. Ach und weinen darf ich nicht. Tränen sind meinen Mann verhaßt, und ich habe die letzte Zeit so viele vergossen. Stehe ich doch zwischen Ihn u[nd] seiner Mutter, ich fühle es immer deutlicher. Ach es ist wirklich nicht leicht. Ach lieber Gott ich danke Dir, daß Du mir bisher meine lieben Eltern am Leben erhalten hast. Sie helfen mir ja in allerlei. Du wirst Ihre Arbeit und Liebe nicht ungelohnt lassen. |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 63-64 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;40
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 41 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-12-31 |
Eintrag | dt.: Du Herr hast bis hieher geholfen. Du wirst auch weiter helfen! Lobe den Herrn meine Seele und vergiß nicht was er Dir gutes getan hat. Ach lieber Gott entziehe uns Deine Gnade auch im neuen Jahr nicht. Soll es nach Deinen Willen mein letztes Lebensjahr sein o so beschere mir nur ein seliges Ende. Endlich zu zweit allein mit der Hoffnung auf ein liebes drittes. |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 65 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;41
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 42 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1907-02-22 bis 1907-04-27 |
Eintrag | dt.: Ach lieber Gott habe Dank für dieses zurückgelegte Lebensjahr. Du wirst uns auch in den kommenden nicht verlassen. Ich war in den neuen Jahr bisher so glücklich. Wir waren beide gesund und zufrieden, u[nd] lebten in stiller Hoffnung. Du Herr wirst alles wohl machen. Ach meine Stunde rückt ja immer näher. Herr hilf mir u[nd] verlaß mich nicht auf Dich allein steht meine Zuversicht. Du hast die Angst die mich anfangs plagte von mir genommen. Ach beschere uns einen fröhlichen Anblick. Ob ich je wieder einige Zeilen hier niederschreibe? Wenn ich es tue wird entweder große Freude die Ursache sein, oder so es Dein Wille ist o Herr auch großer Schmerz. Ach behüte uns davor. (Von Sonntag früh 6 Uhr bis abends) Am 3. Merz abends um 1/4 6 Uhr hielt mein Mann einen Sohn in seinen Armen.
Duftende Blumen stehen neben mir. Ich bin stille und danke Gott für seine bisherige Führung. Er hat alles wohl gemacht. Warum sollte ers nicht auch ferner tun. Mein lieber Mann ist so gut u[nd] tut alles um mich zu beglücken. Sollte das kommende Monat mein letztes in dieser Welt sein, so Herr vergelte Du ihn seine Liebe die er mir entgegenbrachte. Beschere mir ein seliges Ende u[nd] ein frohes Wiedersehn! (27. April 1907.) Der Herr hat großes an mir getan, das bin ich fröhlich. Du Herr hast mir noch eine Gnadenfrist gegeben. geschrieben nach langen trüben Tagen. Doch muß ich bekennen daß ich noch nie Gottes Nähe und Wundermacht so deutlich spürte als gerade in dieser Zeital. Das erste Wunder war, daß wir ein lebendes Kind in unsere Arme nehmen konnten. Daran hatte jedes gezweifelt. Mich hast Du lieber Gott von einer Operation errettet. Ach wer kann alles aufzählen? Was Du an uns tust bis zur heutigen Stunde |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 66-67 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;42
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 43 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1908-09-10 |
Eintrag | dt.: Ach wie habe ich schon so lange nicht geschrieben. Mein kleiner Liebling schläft so sanft in seinen Wagen u[nd] ist schon 1 1/2 Jahr alt. Wen ich ihn anschaue, muß ich jedesmal denken, Welch ein Wunder Gottes. Wie mancher Seufzer ist zu Dir o lieber Gott in dieser Zeit aufgestiegen. Ach und Du hast durch alle Not so gnädig durchgeholfen. Du wirst es auch weiter tun. Ach wie so schwer kam Ernstchen zur Welt. Ach lieber Gott ein weiter leben stellte ich mir so schwer vor und doch wenn Du zur Seite stehst geht es gut. Ich war sehr krank. 4 Wochen mußte ich getragen werden. Am Ostermorgen stand ich zum ersten mal auf. Doch ach wie war ich elend. Dann kam noch ein Rückschlag der mir gar allen Mut nahm. Ich fühlte wie mir der Tod nahe trat. Ach mein Kind mein süßes Kind. - !
Ich konnte es nicht mehr stillen, wie schnitt es mir ins Herz. Ach [h]offen sie nur des Kindes wegen sagte immer Frau Kraß. Die hast Du mir o lieber Gott zur Pflege geschickt. Die hat ein recht frohes kindliches Gemüt, was hat sie alles an mir und meinen Kinde getan. Am 12. März wurde Ernstchen getauft. Ach welch feierliche Stunde an meinen Bette. Ziehe ihn auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn, wurde mir ans Herz gelegt. hilf mir dazu o lieber Gott. Bis er einst selbst aus Herzensgrunde bekennen kann. Wo ist solch ein Herr zu finden der was Jesus tat mir tut mich erkauft von Tod und Sünden mit den eignen teuren Blut? Sollte ich den nicht angehören, der sein Leben für mich gab? Sollte ich den nicht Treue schwören Treue bis in Tod und Grab. Mit 27 Wochen bekam er den ersten Zahn und mit 1 Jahr 4 Wochen fing er zu laufen an |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 68-69 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;43
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 44 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1905-11-08 |
Eintrag | dt.: Andenken. Wenn Sorg und Gram dein Herz erfüllt, wenn Herz und Auge weint, Wenn jede Aussicht sich verhüllt, wenn nirgends Trost erscheint, Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" Vertraust Du mir? Wenn anders als dein Herz begehrt, der Herr dein Loos bereitet, Wenn Er den liebsten Wunsche wehrt, dich andre Wege leitet, Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" Gehorchst du mir? Wenn die, der Herr zum Trost dir gibt, In schweren Prüfung leiden Wenn sie, die deine Seele liebt, Aus deinem Arme scheiden, Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" Gibst du Sie mir? Wenn dem Geräusch der Welt entflieht, Der Seele tiefes Bangen, Wenn mit geheimer Macht dich zieht, Sehnsüchtiges Verlangen Dann fragt der Herr und spricht zu dir: Hast Du mich lieb?" ziehts dich zu mir? Wen dir das irdsche Licht erbleicht, dein Geist sich ihm entwendet Wenn dir dein alles alles reicht was dich ans Leben bindet,
Dann fragt der Herr, und spricht zu dir: Hast Du mich lieb? "So komm zu mir!" Trag dein Kreuz recht willig froh. Unser Vater will es so Und wenns drückt so bitter schwer Ach dann schau auf Jesu her Trag dein Kreuz recht willig froh Unser Jesus trug es so Er gibt auch dir des Kreuzes Sinn Führt dich durchs Kreuz zum Himmel hin! |
Anmerkung | Gedichte |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 70-71 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;44
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 45 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1909-03-27 |
Eintrag | dt.: Vor 2 Jahren in dieser Zeit, ach wie war ich so krank. Ach u[nd] zu meiner Schande muß ich bekennen, daß ich manchmal verzagte. Ach lieber Gott du wirst mir aus Gnaden verzeihen. Du hast ja bisher über Bitten u[nd] Verstehen an uns getan. Als Herr Doktor Schröter sachte ich habe Venenentzündung die wohl 10-20 Wochen dauern wird, u[nd] du heiltest sie in 3 Wochen, war das nicht ein sicht- bares, ja greifbares Wunder? Nun o Herr so komme ich auch jetzt wieder zu dir. Wollen wir doch am 3. April unsere alte Wohnung verlassen. Ach ich fühle mich hier heimisch. In diesen Räumen habe ich doch, wenn auch mit Leid vermischt, auch viele frohe und glückliche Stunden verleben dürfen, ach ich wäre so gerne geblieben. Doch ich wollte meines Mannes Willen tun. Ach lieber Heiland geh mit uns in unser neues Heim, und bleibe bei uns in Freud u[nd] Leid. Ach bleibe bei uns. |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 72 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;45
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 46 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1905-07-09 |
Eintrag | dt.: Ein Samstagabend, das Wetter so herrlich mit den ganzen Julizauber ausgestattet. Ich sitze allein an meinen Fenster und denke an meine Zukunft. - Wie sie wohl werden wird? Ach lieber Gott laß mich so glücklich bleiben wie ich jetzt bon. Die Zeit rückt immer näher wo ich meine liebe alte Heimat verlassen muß. Ach lieber Giott laß mich nie bereuen dasselbe getan zu haben. 8 Tage später Ach wo findet die Seele die Heimat der Ruh? nur bei bösen Leuten überall [spätere Ergänzung] dir o l[ieber] Gott. nun in meinem Alter [von anderer Hand] |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 73 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;46
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 47 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1904-05 |
Eintrag | dt.: 1. Wo findet die Seele die Heimat die Ruh? Wer deckt sie mit schützenden Fittigen zu? Ach, bietet die Welt keine Freistatt uns an Wo Sünde nicht herrschen nicht anfechten kann? Nein Nein hier ist sie nicht Die Heimat der Seele ist droben im Licht. 2. Verlasse die Erde die Heimat zu sehn Die Heimat der Seele, so herrlich zu sehn Jerusalem droben vom Golde erbaut Ist dieses die Heimat der Seele, der Braut? Ja, Ja, dieses allein. Kann Ruhplatz und Heimat der Seele nur sein. 3. Wie selig die Ruhe bei Jesu im Licht! Tod, Sünde und Schmerzen, die kennt man dort nicht. Das Rauschen der Harfen, der liebliche Klang Bewillkommt die Seele mit süßem Gesang, Ruh, Ruh, himmlische Ruh Im Schoße des Mittlers, ich eile dir zu. Trost im Leide. Mußt du heut in heißen Thränen Auch zu meinen Grabe gehn? Kann dein Herz in bangen Sehnen Gottes Wege nicht verstehn? Schreit er nur dich zu betrüben? Ist's nur Leid, was er dir schickt? Dennoch ist es lauter Lieben dann auch, wenn sein Kreuz dich drückt. 2 Die du nicht mehr kanntst umfangen, nicht mehr schließen am dein Herz, Wisse sie sind heimgegangen, Sind erlöst von Leid und Schmerz Heimgerufen durch Erbarmen Sind sie aus der Welt Gebraus. Ruhen in des Heilands Armen. Von des Lebens Lasten aus.
Seite 75: 1 Warum verschleiern wir doch unsern Lieben Des Todes Angesicht so angstbeklommen? Wird denn nicht allein, den zurückgebliebene[n] des Scheidens bester Trost genommen? 2. Mich laßt die letzte Stunde nicht ver- träumen. Sagt mir die Wahrheit unverhüllt u[nd] offen. Ich habe dann keine Zeit, zu säumen. Und mich beflügelt schon ein selig Hoffen. 3. Ein jeder Herzschlag bringt mich dem Gestande Nur näher, das für mich verlor sein Grauen Doch möchte ich auch meine Erdenpfade Vom Licht der Ewigkeit verklärt noch schauen. 4. Ich möchte nicht so ohne Liebeszeichen Des Abschieds unbewußt hinübergehen Ich möchte allen noch die Hände reichen Sie grüßen glaube es voll auf Wiedersehn. |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 74-75 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;47
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 48 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1905-06 |
Eintrag | dt.: Was ist Liebe? - Einer Lerche Lied, Das verheißend durch die Seele zieht Was ist Liebe? - Einer Rose Duft Der durchweht des Sommers schwüle Luft -. Was ist Liebe? - Eine süße Frucht, Die, verirrt im Wald der Wandrer sucht. Was ist Lieb? - ein wärmendes Gewand, Das dich schützt vor eisiger Winters Hand. Was ist Liebe? - Heimatglockenklang Der aus weiter Ferne zu dir drang |
Anmerkung | Gedicht |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 76 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;48
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 49 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsort | [Hof] |
Eintragsdatum | 1905-11-20 |
Eintrag | dt.: Alles ist vorüber. Schon über 1/4 Jahr bin ich in Hof. An meinen Hochzeits- tag kann ich nur mit Freude denken. Er ist mir ja von allen versüßt worden. Ach könnte ich doch alle Worte die uns am Altar gesagt wurden immer recht fest merken. Her[r] Jesu hilf mir weiter. Gib mir Geduld u[nd] Liebe dann werde ich schon bestehn. Dein Wille geschehe! Ich stelle mich unter deine Hand. Führe du mich und sei mein Rat in allen Fällen. Es heißt ja Lerne in Geduld dich fassen harre seiner unverzagt. Erst jetzt ergreift mich manchmal eine Sehnsucht nach dem stillen trauten Heimatwinkel. Sie entlockt mir manche bittere Träne die doch niemand sehen darf |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 77 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;49
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 50 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-01-03 |
Eintrag | dt.: Schon sind wir ins neue Jahr eingetreten. Heute ist wieder der erste Schultag. Habe Dank, du lieber Gott! zuerst dafür, daß du mir einen so treuen, liebevollen Lebensgefährten im vergangenen Jahr geschenkt hast, und ferner für die frohen Weihnachten die du uns so gesund mit- einander hast verleben lassen. In den vergangenen Tagen muste ich so oft für mich sagen "Ich bete an die Macht der Liebe et" Ach lieber Gott hilf, daß wir den nächsten Jahreswechsel auch wieder so zuversichtlich im gemeinsamen Gebet miteinander begehen können. Du hast ja bisher so treulich geholfen du wirst auch im neuen Jahre weiter- helfen. Dein Wille geschehe! |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 78-79 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;50
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 51 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-01-03 |
Eintrag | dt.: Du mit deiner Fiedel bleibe hier nicht stehn Weil mir deine Liedel So zu Herzen gehn daß ich ohne Weinen Sie nicht hören kann Und dann sehen einen Alle gleich so an - 2 Einer kam vorbei mir jünger nur als du - Spielte allerlei mir Und ich hörte zu Und weil er Almosen Für sein Spiel nicht frug Gab ich ihm die Rosen die ich eben trug -. 3 Wirst nun wieder wandern Lieber Spielmann gelt? Triffst vielleicht den andern Wo in weiter Welt Sag ihn dann es dächte Sein ein Mägdelein dächte Tag und Nächte Unaufhörlich Sein |
Anmerkung | Gedicht |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 79 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;51
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 52 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | [um 1900] |
Eintrag | dt.: Nur eine Blume kaum erblüht, Ein Hauch der durch die Lüfte zieht Ein Wolkenschatten auf der Au Und eine Perle Morgentau Ein sehnsuchtsvoller Glockenklang, Ein traurigsüßer Schwanensang Ein Seufzer, der zum Himel steigt, Ein Schmerz der uns zur Erde beugt Ein Glük das in sich selbst zerfällt, - Das ist das Leben dieser Welt. Die Blume blüht um zu vergehn, Der Lufthauch muß vorüberziehn Der Wolkeschatten bald verfliegt, Die Perle Morgentau versiegt Verhallend schweigt der Glockenklang und mit dem Schwan erstirbt sein Sang Der Seufzer kehret nicht zurück Spurlos verschwindet Schmerz u[nd] Glük. Und doch reicht diese Spanne Zeit Hinnüber in die Ewigkeit?"! Die Herberg ist zu böse, der Trübsal ist zu viel! Ach komm mein Gott und löse, Mein Herz, wann dein Herz will. |
Anmerkung | Gedicht |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 80 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;52
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 53 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-01-03 |
Eintrag | dt.: 1 Herzlieber Freund laß alle Worte Du machst nur namenlose Qual Wir stehn an fest verschlossner Pforte Und dir u[nd] mir bleibt keine Wahl. Bis in den Tod will ich dich lieben Doch bis zur Todessünde nicht Was uns einander hat getrieben Das Schicksal u[nd] die harte Pflicht Die Herzen halten sich die Treue Meins zieht mit deinem einen Weg Doch lauert hinderm Glück die Reue Und übern Abgrund führt kein Steg. |
Anmerkung | Gedicht |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 81, Teil 1 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;53
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 54 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | 1906-01-03 |
Eintrag | dt.: 2 Eine fast schlaflose Nacht hinter mir, ach manchmal stürmen so viele Gedanken auf mich ein. Herr Jesu erlöse mich von dem Übel. Du hast mich doch in diese Lage gestellt. Hilf mir auch das ich mit Geduld aushalte. Glücklicher denke ich mich allein mit meinem l[ieben] Mann doch ich will versuchen, weiter zu leben Aber du lieber Gott weißt daß ichs ohne dich nicht kann. |
Anmerkung | Tagebucheintrag |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 81, Teil 2 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;54
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 55 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | [um 1900] |
Eintrag | dt.: 1) Vertraue dich dem Licht der Sterne, beschleicht dein Herze bittres Weh! Sie sind dir noch in weiter Ferne Wenn Menschen fern in nächster Näh Und hast du Tränen noch so weine, O weine satt dich ungesehn Doch vor dem Aug' der Menschen scheine, Als wär dir nie ein Leid geschehn. 2) Verdammt die Welt dich in Verblendung, so such auf stillen Waldespfad Dir neuen Mut für deine Sendung, für starke Treu und freie That Und wo dir selber zu bestehn, trägst du den Sieger in der Brust. Doch nicht die Menschen laß es sehn, wie schweren Kampf du kämpfen mußt. 3) Ist dir ein schönes Werk gelungen, so seis zu nennen dir ein Ruf Hast du ein treues Herz errungen, so denke daß es Gott dir schuf. Wenn deine süß entzückte Seele ganz voll der heil'gen Freude ist O nicht den Neid der Menschen wähle zum Zeigen daß du glücklich bist.
4) Verachte kühn der Selbstsucht streben, wie oft sie die Verfolgung schwur Vor keinem Throne steh mit Beben Furcht hegt ein bös Gewissen nur Demütig wirf in mächtger Stille vor deinem Gott dich auf die Knie. Und bete: "Es gescheh' dein Wille!" Doch vor den Menschen beug dich nie!! 5) Und wenn dir Gottes Rathschluß sendet der schwersten Prüfung höchste Pein dann hast dus ganz Ihn zu gewendet, mit Ihm zu thun und dir allein. Davon laß nicht die Lippen sprechen, ob dir das Herz auch brechen will Laß es in tausend Stücke brechen doch vor dem Menschen schweige still! F[rieda] T[aig] |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 82-83 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;55
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 56 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsort | Schauenstein |
Eintragsdatum | 1895-03-06 |
Einträger (orig.) | Karl Taig 5 Jahr alt |
Einträger (ident.) | Bruder der Halterin |
Eintrag | dt.: Habe Gott vor Augen und im Herzen |
Beigabe | 2 Glanzbilder, Motive: 1) Blumengebinde (Rosen), 2) Blumentopf mit Rosen und Glockenblumen |
Anmerkung | Altersangabe von anderer Hand ergänzt |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 84 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;56
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Sigle | 1891_taig |
Laufnummer | 57 |
Albumhalter | Frieda Taig |
Eintragsdatum | [um 1900] |
Eintrag | dt.: Ich danke meinen Gott so oft ich Euer gedenke. Und immer wenn ich für Euch bete bin ich mit Freudigkeit erfüllt. [von anderer Hand:] Pfefferweiss |
Anmerkung | Auf die Innenseite des hinteren Deckels geklebter Zettel |
Standort | Hof, Stadtarchiv: XP 37 |
Seite/Folium | 85 |
Nachweis | https://www.hof.de/hof/findbuecher/XP/index.htm |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_taig;57
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 0 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Laufzeit | 1891-1892 |
Technische Angaben | 38 Bll., 13,0 x 20,2 cm, geprägter und bedruckter Kalikoeinband |
Hinweis | Die folgende Aufstellung basiert auf Autopsie. |
Bearbeiter | wws 28.6.2014 |
Standort | (2014: Privatbesitz) |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;0
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 1 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsdatum | 1891-07-28 |
Einträger (orig.) | Hermann Voit |
Beigabe | Lithographie: Blüten, Wasserfall |
Anmerkung | Eröffnungsseite |
Seite/Folium | 1r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;1
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 2 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-09-20 |
Einträger (orig.) | Paul Voit |
Einträger (ident.) | Vater des Halters (viell. Paul Christoph V., † 1939) |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Lithographie: Rosenblüten, Spruch |
Seite/Folium | 1v-2r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;2
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 3 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-09-19 |
Einträger (orig.) | Louise Voit |
Einträger (ident.) | Mutter des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Lithographie: Rosenblüten, Spruch |
Seite/Folium | 2v-3r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;3
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 4 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-02 |
Einträger (orig.) | Louise Voit, geb. Herget |
Einträger (ident.) | Großmutter des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Lithographie: Rosenblüten, Spruch |
Seite/Folium | 3v-4r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;4
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 5 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-09-19 |
Einträger (orig.) | Maria Gerok |
Einträger (ident.) | Großmutter des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Lithographie: Rosenblüten |
Seite/Folium | 4v-5r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;5
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 6 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-01 |
Einträger (orig.) | Anna Voit |
Einträger (ident.) | Tante des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Oblate: 2 Kinder ziehen Karren mit Rosenstrauß |
Seite/Folium | 5v-6r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;6
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 7 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-22 |
Einträger (orig.) | Auguste Voit |
Einträger (ident.) | Tante des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Oblate: Husar zu Pferde |
Seite/Folium | 6v-7r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;7
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 8 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-23 |
Einträger (orig.) | Friedrich Voit |
Einträger (ident.) | Onkel des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Grußblatt mit Spruch |
Seite/Folium | 7v-8r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;8
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 9 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Belsen |
Eintragsdatum | 1891-07-31 |
Einträger (orig.) | Theodor Johenhans |
Einträger (ident.) | Onkel des Halters |
Eintrag | dt. |
Seite/Folium | 9r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;9
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 10 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-23 |
Einträger (orig.) | Luise Voit |
Einträger (ident.) | Cousine des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | ehem. eingekl. Beigabe |
Seite/Folium | 9v-10r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;10
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 11 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-22 |
Einträger (orig.) | Wilhelm Voit |
Einträger (ident.) | Vetter des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | 2 eingekl. Oblaten: Blumenmädchen und Blumenknabe |
Seite/Folium | 10v-11r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;11
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 12 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Belsen |
Eintragsdatum | 1891-07-31 |
Einträger (orig.) | Martha Walter |
Eintrag | dt. |
Seite/Folium | 12r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;12
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 13 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Belsen |
Eintragsdatum | 1891-08-01 |
Einträger (orig.) | Else Stroh |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Lithographie: Alpenglühen am Rosenlaui-Gletscher |
Seite/Folium | 12v-13r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;13
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 14 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Belsen |
Eintragsdatum | 1891-07-31 |
Einträger (orig.) | Luise Johenhans |
Einträger (ident.) | Tante des Halters |
Eintrag | dt. |
Seite/Folium | 14r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;14
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 15 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Belsen |
Eintragsdatum | 1891-07-31 |
Einträger (orig.) | Emma Stroh |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Oblate: 6 Dackel |
Seite/Folium | 14v-15r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;15
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 16 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-09-24 |
Einträger (orig.) | B. Effert [?] |
Einträger (ident.) | Lehrer des Halters |
Eintrag | lat. |
Beigabe | beiliegende Oblate |
Seite/Folium | 16r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;16
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 17 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-25 |
Einträger (orig.) | Hedwig Voit |
Einträger (ident.) | Cousine des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Hebelkarte: Erote, Blume. - Buntstiftzeichnung: Vergißmeinnicht |
Seite/Folium | 16v-17r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;17
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 18 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-11-27 |
Einträger (orig.) | Lenchen Voit |
Einträger (ident.) | Tante des Halters |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Oblate: Blumenstrauß |
Seite/Folium | 17v-18r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;18
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 19 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsdatum | [1891/92] |
Einträger (orig.) | Johann Horneber |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Oblate: Blumen |
Seite/Folium | 18v-19r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;19
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 20 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-09-21 |
Einträger (orig.) | C. Lunz |
Einträger (ident.) | Lehrer des Halters |
Eintrag | dt. |
Seite/Folium | 20r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;20
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 21 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-10 |
Einträger (orig.) | S. Brechtel |
Einträger (ident.) | Lehrer des Halters |
Eintrag | dt. |
Seite/Folium | 21r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;21
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 22 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1891-10-19 |
Einträger (orig.) | Hans Lauh |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Oblate: Papagei |
Seite/Folium | 22v-23r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;22
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Sigle | 1891_voit |
Laufnummer | 23 |
Albumhalter | Hermann Voit |
Eintragsort | Nürnberg |
Eintragsdatum | 1892-03-10 |
Einträger (orig.) | Werner Eidam |
Eintrag | dt. |
Beigabe | eingekl. Oblate: Korb mit Vergißmeinnicht und zwei Tauben |
Seite/Folium | 23v-24r |
Perma-Link |
https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1891_voit;23
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