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404.296 Einträge gefunden (Datenstand: 2025-07-09 17:00:48)

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Seite 7086 von 8086

Sigle1806_nn_karl
Laufnummer10
AlbumhalterKarl NN
EintragsortBern
Eintragsdatum1807-04-09
Einträger (orig.)G. May
Einträger (ident.)wohl Gabriel Julius Friedrich M. (1791-1870)
StandortBern, Burgerbibliothek: ES 781
Nachweishttps://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=420108
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Sigle1806_nn_karl
Laufnummer11
AlbumhalterKarl NN
EintragsortBern
Eintragsdatum1806-08-30
Einträger (orig.)Rudolph von Graffenried
BeigabeZeichnung: bewachsener Fels mit Inschrift
StandortBern, Burgerbibliothek: ES 781
Nachweishttps://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=420108
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Sigle1806_nn_karl
Laufnummer12
AlbumhalterKarl NN
EintragsortBern
Eintragsdatum1806-11-29
Einträger (orig.)v. Mülinen
StandortBern, Burgerbibliothek: ES 781
Nachweishttps://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=420108
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Sigle1806_nn_karl
Laufnummer13
AlbumhalterKarl NN
Eintragsdatum[1806/09]
Einträger (orig.)C. M.
BeigabeZeichnung: Bäume
StandortBern, Burgerbibliothek: ES 781
Nachweishttps://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=420108
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Sigle1806_nn_karl
Laufnummer14
AlbumhalterKarl NN
Eintragsdatum1809-01-18
Einträger (orig.)M. Morlot
Einträger (ident.)Markus Theodor von M. (1790-1873)
BeigabeZeichnung: Poseidon auf seinem Wagen
StandortBern, Burgerbibliothek: ES 781
Nachweishttps://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=420108
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Sigle1806_nn_karl
Laufnummer15
AlbumhalterKarl NN
Eintragsdatum1809-01-16
Einträger (orig.)G. Morlot
Einträger (ident.)wohl Gottlieb Emanuel von M. (1788-1844)
BeigabeZeichnung: Ein Putto reitet einen Löwen und stösst in ein Horn, daneben schlägt ein Putto die Hand vors Gesicht (oder hält sich die Ohren zu)
StandortBern, Burgerbibliothek: ES 781
Nachweishttps://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=420108
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Sigle1806_nn_karl
Laufnummer16
AlbumhalterKarl NN
EintragsortBern
Eintragsdatum1806-11-29
Einträger (orig.)R. Wurstemberger
Einträger (ident.)wohl Ludwig Rudolf W. (1790-1823)
StandortBern, Burgerbibliothek: ES 781
Nachweishttps://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=420108
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Sigle1806_nn9
Laufnummer0
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Laufzeit1806-1841
Technische Angabenbrauner Ledereinband mit Goldprägungen, Deckel vorne und hinten außen mit roten Ecken und grünem Oval
HinweisDie folgende Aufstellung basiert auf einer Mitteilung der bewahrenden Institution.
Bearbeiterak / bh 103.2022
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
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Sigle1806_nn9
Laufnummer1
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter1
Eintragsdatum[1806/41]
Einträger (ident.)Friderike Auguste Weigel, Stammbuchhalterin
BeigabeBild - Stickerei, Motiv: Landschaft mit Grab, Freundschaftsdenkmal und Gottes Hand, die aus einer Wolke ragt und ein Banner hält. Auf dem Freundschaftsdenkmal der gestickte Text: Denkmal der Freund schaft! gewidmet von Friderike Auguste Weigel 1806. Im Banner der Text: im Grabe ist Ruh! Haarbüschel. Darin der handschriftliche Text: Ruhe nun Sanft Du theure! liebe Mutter. bis wir uns Wiedersehen
AnmerkungRechts oben der handschriftliche Text: Meine liebe theure Mutter ward gebor[en] d[en] 7. Dec[ember] 1782 und starb den 11. Nov[ember] 1841. Ruhe Sanft unter Gottes Wacht!
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium1
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Sigle1806_nn9
Laufnummer2
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter2
Eintragsdatum1829-11-23
Einträger (orig.)Sophie D
Einträger (ident.)S. Denk
Eintragdt.: Am Rande des Grabes verhallen die Stürme
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium3
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Sigle1806_nn9
Laufnummer3
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter3
EintragsortHof
Eintragsdatum1835-01-04
Einträger (orig.)S[ophie]
Einträger (ident.)Sophie Denk
Eintragdt.: Dein Gedenk ich wen[n] der schwarze Flügel Stiller Schwermuth um den Busen weht Wen[n] der Mond hoch über Thal u[nd] Hügel Freundlich leuchtend mit uns wandern geht. Dein gedenk ich, wen[n] ich wachend träume, In der schauerlichen Mitternacht Wen[n] ich gern in dunkler Stille säume Weil sich auch dein theures Bild mir naht. Ewig Ewig will ich dein gedenken, Bis der Erdenlebensfaden reißt Wen]n] sie einst ins kühle Grab mich senken Lebt für dich mein fesselloser Geist. Dein Gedenk ich in der Sterbestunde Wen[n] mein mattes Aug dich nicht mehr sieht Aufgeküßt von deinem blassen Munde, Nur der letzte Seufzer uns entflieht. Dein gedenk ich vor des Mittlers Throne Wo dich lieben Seelenadel ist Bringe dir des Lebens goldne Krone Wen[n] auch du dem Staub entflohen bist.
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium4-5
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Sigle1806_nn9
Laufnummer4
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter4
EintragsortHof
Eintragsdatum1806-03-01
Einträger (orig.)Cath Fridericka Knollin
Einträger (ident.)Catharina Friderika Knoll
Eintragdt.: Stets müße dich der Vorsichts Hand umschlingen, und dich dem Glücke näher bringen, das dir zum Lohn die Tugend gibt er
Anmerkung[Christliches Kreuz auf waagerechter Linie]. Von anderer Hand nachgetragen: verheurath[ete] Seidelin
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium7
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Sigle1806_nn9
Laufnummer5
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter5
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.: Zu dem Jahreswechsel 1835. Es eilen hin die Wochen, wie die Stunden Das Leben gleichet einem Traum, Das alte Jahr wie schnell ist es entschwunden Wie Sonnen Licht - am Wolkensaum. Ein neues steigt voll Hofnu[n]gen hernieder Im Blüthen Kranze einghehüllt Vor ihm legt mancher seine Wünsche nieder, - u[nd] stirbt - eh sie noch sind erfüllt. Den[n] sterblich bist du schwacher Sohn der Erde! Du hegest der Hofnungen oft viel. Bald ruft dich ab der sprach sein mächtig Werde Bei dir auch einst nah ist dein Ziel. Vertrau auf Gott im Sterben wie im Leben Er führt dich stets an seiner Hand. Was gut ist, wird er dir für immer geben, Dein Loos ist Ihm, dem Herrn bekannt. Du, Höchster! walte gnädig über deinen Kindern, Vermehr ihr Glück u[nd] Seelenheil, Nur du allein kannst ihren Kummer - lindern, Und geben Wohl zu ihrem Theil.
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium8-9
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Sigle1806_nn9
Laufnummer6
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter6
EintragsortHof
Eintragsdatum1821-11-08
Einträger (orig.)J. J. Mast, Typ
Einträger (ident.)Typograph
Eintragdt., lat.: Freundin!! Schöne Tage sollen nie -, - Ihrem Herzen fehlen Denn der Himmel theilet sie Unter gute Seelen ... Semper hilariter, nunquam triste. [Deutsch: Immer heiter, niemals traurig.]
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium11
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Sigle1806_nn9
Laufnummer7
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter7
EintragsortHof
Eintragsdatum1821-11-29
Einträger (orig.)Catharina Moroff
Eintragdt.: Gehe den Weg durch dieses Leben langsam, denn das Ende desselben kommt dir immer noch bald
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium12
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Sigle1806_nn9
Laufnummer8
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter8
EintragsortHof
Eintragsdatum1821-11-14
Einträger (orig.)J. A. W. Moroff
Eintragdt.: Ein Blüthen Kranz ist unser Leben Wo Knopfe sich an Knopfe drängt Mit süßem Wohlgeruch umgeben Allein mit Dornen untermengt
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium13
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Sigle1806_nn9
Laufnummer9
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter9
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.: Kampf u[nd] Friede. Was stürmt ihr so feindlich das menschliche Herz, Ihr Wünsche, ihr Freuden u[nd] Sorgen? Es raubt ia so schnelle uns Jugend u[nd] Scherz Dies Leben von Heute auf Morgen, Bald fallen die welkenden Blätter herab, Bald bleichen die rosigen Wangen sich ab. Was schwillst du so mächtig verlangende Brust? Was willst kühner Geist du erstreben? Bald wandelt zum Leide sich all deine Lust, Du mußt dich dem Schicksal ergeben. Drum wandre nur ruhig hinauf u[nd] hinab, Durch Blumen u[nd] Dornen zum friedlichen Grab. Erst dort wird dein schmerzliches Sehnen gestillt, Erst dort bist von Qual du befreiet. Wo einst sich das schaurige Dunkel enthüllt, Dein Heiligstes nicht meht entweihet. O reiche nur muthig dem Tode die Hand! Er führt dich zur Ruhe ins beßere Land.
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium14
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Sigle1806_nn9
Laufnummer10
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter10
EintragsortHof
Eintragsdatum1830-11-02
Einträger (orig.)Leopold Gerke
Eintragdt.: Vertilge verjage verpanne die Sorgen Sey heiter am Abend und Fröhlich am Morgen Und denke derweilten an deinen Blick An deinen getreuen Freund zurück
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium15
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Sigle1806_nn9
Laufnummer11
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter11
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.: Wie sehr hat sich mein Herz getäuschet, Nach Liebe - Liebe sehnt es sich! Es ist ist erfüllt, was es erheischet, Doch, ach! - die süße Ruhe wich, Als er mit thränenfeuchten Blicken Mir stammelnd sein Gefühl gestand, Ich überraschet, zwar Entzüken Doch mehr noch bange Scheu empfand. Nein dieser Mund er kan nicht lügen, Er treibet nicht mit Schwüren Scherz, Es sprach aus allen seinen Zügen Ein ofnes liebentflanntes Herz. Doch kann die Flamme nicht erkalten? Wodurch hab ich sie angefacht? Ach! wird er sein Gelübd auch halten? Dieß ist es, was mich traurig macht. Ich Liebende nicht mehr beneide Gefesselt, fühlt erst ietzt mein Herz, Es macht die Liebe minder Freude, Als Sorge, Unruh, Furcht u[nd] Schmerz. Ach! wär ich fern geblieben, Vom Sehen kommt das Lieben, Vom Lieben kommt der Schmerz, Mit ihm rastloses Sehnen, Mit unzählge[n] Thränen, In Thränen bricht das Herz! Das Herz, gebrochen eben, Fortan kan nicht nicht leben, Muß sterbend bald vergehn! Bringt Liebe solche Noth Und kommt die Lieb vom Sehen, So kommt vom Sehen Tod! - O wär ich fern geblieben Vom Sehen u[nd] vom Lieben.
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium16-18
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Sigle1806_nn9
Laufnummer12
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter12
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.: Trost! Ihr, o süße Traumgebilde! Gebt in Leid mir Kraft u[nd] Milde, Greift das Leben kalt und wilde Mir ins warme weiche Herz. Wollen meine Freuden fliehen, Meine Blumen mir verblühen, Seh ich euren Stern doch glühen, Schaut mein Auge himmelwärts. Dieser Stern blikt freundlich nieder, Zaubert Trost u[nd] Hofnung wieder Mit dem Ton der süßen Lieder In die wunde Sängerbrust. Und aus seinem Glanz entfalten Schützend sich die Lich[t]gestalten, Die mich fest umschlungen halten, Flieht die falsche Erdenlust. Sophie
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium20
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Sigle1806_nn9
Laufnummer13
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter13
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.: Wie entzückend sind die Freuden Und der Liebe süßer Schmerz! Ach von Dir Geliebter scheiden Wird auch mir mein fühlend Herz! Und zum Ideal erkohren Soll Dein Bild mit Himmelswehn, Ewig mir als Denkmal stehn - Schnell wie es der Geist geboren! S.
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium21
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Sigle1806_nn9
Laufnummer14
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter14
EintragsortPilgramsreuth
Eintragsdatum1806-03-20
Einträger (orig.)Erhardt Göring
Einträger (ident.)Vetter der Halterin
Eintragdt.: Den von ganzen Herzen lieben der uns für den Himmel schuf! Wahre Menschenliebe üben das ist mein, ist dein Beruf
AnmerkungAnrede: [Seite 22:] Gott grüß dich [Seite 23:] lieber Bruder! [Seite 22:] Kennst du mich nimmer?
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium22
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Sigle1806_nn9
Laufnummer15
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter15
EintragsortHof
Eintragsdatum1817-04-17
Einträger (orig.)E G st j
Einträger (ident.)Ehrhardt Göring, studiosus juris, Vetter der Halterin
Eintragdt.: In Deiner Brust sind Deines Schiksals Sterne. v[on] Schiller. Frei ist der Mensch u[nd] wär er in Ketten geboren, E[hrhardt] G[öring] st[udiosus] j[uris] 18 B 17.
AnmerkungAnrede: [Seite 22:] Gott grüß dich [Seite 23:] lieber Bruder! [Seite 22:] Kennst du mich nimmer?
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium23
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Sigle1806_nn9
Laufnummer16
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter16
EintragsortHof
Eintragsdatum1836-02-02
Einträger (orig.)[Sophie D W]
Einträger (ident.)Halterin
Eintragdt.: Hohe! heilige Geduld! Lehre mir, mein Leid zu tragen, Das die wunde Brust durchzieht Meiner Liebe still entsagen, Ohne Thränen, ohne Klagen, Fromm, mit kindlichem Gemüth. 20 Wie am Duft der Purpursäume Scheidend glüht das Licht im Hain, Hüllte meiner Jugend-träume, Schwindend in des Dunkels Räume, Sich der Wehmuth Schleier ein [Meditation:] Erinnerung an verlornes Glük ist Schmerz u[nd] doch hat solcher Schmerz auch seine Freude die schmerzlich süße Freude der Ergebung, mit welcher still die Seele trägt u[nd] duldet. u[nd] fest hält diesen Schmerz die treue Seele. Sie will ihn nicht vermischen, nicht vermengen mit einem andern neu gekommenen Glüke, das doch das alte, erste Glük nicht ist Rein, völlig rein will sie den Schmerz erhalten, Rein will sie fühlen was sie einst besessen Drum braucht sie weiter nichts auf dieser Erde Als ihren Schmerz u[nd] Glauben an den Himmel. [Gedicht:] Aus den Wolken muß es fallen Aus der Götter Schoß das Glück, Und der mächtigste von allen Herrschern ist der Augenblick Schiller
Anmerkunglinke Spalte: Gedicht rechte Spalte: Meditation und Gedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium24
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Sigle1806_nn9
Laufnummer17
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter17
EintragsortHof
Eintragsdatum1808-02-08
Einträger (orig.)Ferdinand v Deruque
Eintragdt.: Heil Ihrem mir so theuer Leben! Ich ruf zur vorsicht heil und Glük! Mit jeder Freude sanft umgeben Sey Ihnen jeder Augenblük: Gerne will ich eifrig mich bemühen Ihr Edles Herz stetz zu erfreun Und Ihre Wünsche zu vollziehen Soll mir die gröste Freude seyn
AnmerkungVon anderer Hand wurde ein unlesbares Wort nachgetragen
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium25
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Sigle1806_nn9
Laufnummer18
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter18
EintragsortHof
Eintragsdatum1820-10-26
Einträger (orig.)Sophie. Marie. Denk
Einträger (ident.)Tochter der Halterin
Eintragdt.: Unschuld, Ehre, Treue, Tugend, Und ein reines, unbeflecktes, Herz dazu, Ist der schönste Schmuk, der Jugend, Und gewähre uns im Alter Engelsruh
AnmerkungLinks unten ein unkenntlich durchgestrichener Text
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium27
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Sigle1806_nn9
Laufnummer19
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter19
Eintragsdatum1838
Eintragdt.:
BeigabeStickerei, Motiv: Blumenkranz (Vergissmeinnicht und Rose). Innerhalb des Blumenkranzes der Text: Souvenir 1838
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium28
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Sigle1806_nn9
Laufnummer20
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter20
Eintragsdatum1806-03-21
Einträger (orig.)Christian Göring
Einträger (ident.)Vetter der Halterin
Eintragdt.: Sey glücklich, und liebe
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium29
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Sigle1806_nn9
Laufnummer21
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter21
EintragsortHof
Eintragsdatum1815-02-18
Einträger (orig.)Carolina Schmidt
Eintragdt.: Gehe auf Sonne des Friedens! wirf deine Strahlen des Glücks auf meine Freundin die ich ewig liebe
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium31
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Sigle1806_nn9
Laufnummer22
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter22
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1819-02-27
Einträger (orig.)E. Roemer
Eintragdt., lat.: Juvenis [Deutsch: Ein junger Mann] ein Pfeifenkopf Si venit ad puellam [Deutsch: Wenn er zu einem Mädchen kommt], der auf die Erde fällt Nec eam tangit [Deutsch: und sie nicht berührt], und nicht zerbricht, Stultus est [Deutsch: ist dumm], ist von Holz
Anmerkung[Seite 34:] Grüß dich Gott [Seite 35:] alter [herausgeschnittenes Wort] Kamerad!
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium34
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Sigle1806_nn9
Laufnummer23
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter23
Eintragsdatum[1806/41]
Einträger (orig.)P. Christ Schirmer
Einträger (ident.)P. Christian Schirmer
Eintragdt.: Schönheit und Reichtum vergehen, wie Blätter fallen sie ab. Die Schönheit des Geistes bleibt, - und die Tapferkeit der Tugend, pflückt Blumen aufs Grab!
Anmerkung[Seite 34:] Grüß dich Gott [Seite 35:] alter [herausgeschnittenes Wort] Kamerad!
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium35
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Sigle1806_nn9
Laufnummer24
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter24
Eintragsdatum1836-01-24
Eintragdt.: Hofnung spannt den Zauberbogen, Der durch Regenwolken schaut Wehe wer vom Wahn betrogen - Ihrem Dunstgebilde traut. Weh ihm, wen[n] nach flüchtigen Secunden Das geträumte Glük zerstäubt ach sein Farbenbogen ist verschwunden und die schwarze Wolke bleibt.
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium36
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Sigle1806_nn9
Laufnummer25
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter25
EintragsortPilgramsreuth
Eintragsdatum1806-03-20
Einträger (orig.)Lisette Goringin
Einträger (ident.)Lisette Göring
Eintragdt.: Heiterkeit des Herzens und reine Freude welche die Erde nicht giebt, und nicht rauben kan, ist der Lohn der Tugend
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium37
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Sigle1806_nn9
Laufnummer26
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter26
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.: Ist man umlagert von Freuden war ich umlagert von Scherz Ahndet ich nicht Stürme der Leiden Aber jetzt zittert mein Herz Wahret das Herz noch bei Zeiten wen[n] in euch ruhig es schlägt das es der kommenden Leiden grauenvolle Stunden erträgt. Den[n] im launischen Spiele, unsrer geflügelten Zeit Sind oft im schönsten Gefühle Stürme der Leiden nicht weit - Doch wer gebietet dem Meere wühlen die Stürme darin? Ach! u[nd] so rauscht mit der Lehre Tobende Leidenschaft hin. Wünsche zerrinnen in Thränen, Sehnsucht in nagenden Schmerz, u[nd] unter ängstlichen Sehnen blutet der Liebenden Herz. Endlich, ach! endlich mit Grausen, Fallen die Röselein ab Fallen u[nd] Herbstwinde brausen unter den Blättern ums Grab
AnmerkungGedicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium38
Perma-Link https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1806_nn9;26 Permalink kopieren
Sigle1806_nn9
Laufnummer27
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter27
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1819-01-25
Einträger (orig.)Susana Mannalin
Einträger (ident.)S. Mannal
Eintragdt.: Rosen, Tulpen, Nelken, Alle Blümchen welken, Nur die wahre Freundschaft nicht
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium39
Perma-Link https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbucheintraegen.html?permaLink=1806_nn9;27 Permalink kopieren
Sigle1806_nn9
Laufnummer28
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter28
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1819-01-25
Einträger (orig.)F. Mannalin
Einträger (ident.)F. Mannal
Eintragdt.: Ich bin zwar noch jung und klein, Doch wünsch ich stetz nur Sie zu sejn.
BeigabeGetrocknete rote Blüte lose beigefügt
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium41
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Sigle1806_nn9
Laufnummer29
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter29
EintragsortPilgramsreuth
Eintragsdatum1806-03-20
Einträger (orig.)Hennritte Göringin
Einträger (ident.)Henriette Göring
Eintragdt.: Ruhm und Seegen, Schmükt die Frömmigkeit Auf der Tugend edlen Wegen Blüht Zufriedenheit
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium43
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Sigle1806_nn9
Laufnummer30
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter30
EintragsortHof
Eintragsdatum1816-10-27
Einträger (orig.)Joh Georg ...
Einträger (ident.)(Nachname abgeschabt)
Eintragdt.: Wer die Vernunft zu seiner Richtschnur, und die Tugend zur Gefährtin hat, kann ohne Gefahr die rauhe Bahn des Lebens durchwandern
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium44
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Sigle1806_nn9
Laufnummer31
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter31
Eintragsdatum[1806/41]
BeigabeKolorierter Druck, Motiv: Medaillon mit junger Frau mit Harfe an einer Freundschaftssäule in einer Parklandschaft, darüber eine Rosengirlande. Unter dem Bild der Text: bei A. P. Eisen in Nürnberg
AnmerkungBild
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium46
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Sigle1806_nn9
Laufnummer32
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter32
Eintragsdatum1835-12-21
Einträger (orig.)Sophie. 26 Jahre alt
Eintragdt.: Mein kleines Vögelchen du warst meine Wonne - Dein heiteres Leben hat mir Freude gemacht. Du warst mein Entzücken wie die Pracht einer Sonne! Mit deinem Entschwinden verlor sich mein Wesen in Nacht
AnmerkungGedenkblatt an einen Kanarienvogel
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium47
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Sigle1806_nn9
Laufnummer33
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter33
EintragsortPilgramsreuth
Eintragsdatum1806-03-22
Einträger (orig.)Rosalie Göringin
Einträger (ident.)Rosalie Göring
Eintragdt.: Wenn Glück der Hafen der Tugend ist So wird diese, Freundin niemals fehlen
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium49
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Sigle1806_nn9
Laufnummer34
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter34
EintragsortKöditz
Eintragsdatum1813-01-24
Einträger (orig.)Sophia Ernestina Wilhelmina Pohlandin
Einträger (ident.)Pohland
Eintragdt.: Du sollst vergnügt durchs Leben gehn, zufrieden früh und spät Für dich schuf Gott die Welt so schön, et [Deutsch: und] freund[lich] doch - - Sie vergeht
Anmerkung[Christliches Kreuz auf waagerechter Linie] ist auf den Weg nach K[öditz] erfroren
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium51
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Sigle1806_nn9
Laufnummer35
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter35
EintragsortMünchberg
Eintragsdatum1813-01-08
Einträger (orig.)S. A. Pohland. Seminarist
Eintragdt.: Vieles wünscht sich der Mensch, doch bedarf er nur wenig! Denn die Tage sind kurz, und beschränken der Sterb- lichen Schicksal
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium55
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Sigle1806_nn9
Laufnummer36
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter36
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1819-01-22
Einträger (orig.)Antonette Pfeifer
Eintragdt.: Aus Mandel Rüben wird Caffee Und aus dem Baum ein Canapee Aus Vielen Steinen wird ein Bau und aus der Jungfer eine Frau
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium57
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Sigle1806_nn9
Laufnummer37
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter37
EintragsortReichenschwand
Eintragsdatum1818-12-01
Einträger (orig.)Jacob Haßmann
Eintragdt.: Kommt auch dann und wann ein Wolken trübe Und ein Stündchen das uns nicht gefählt Alles tuldet alles trägt die Liebe Und die Welt bleibt doch die beste Welt
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium59
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Sigle1806_nn9
Laufnummer38
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter38
EintragsortNürnberg
Eintragsdatum1819-01-26
Einträger (orig.)M. Marina Mannalin
Einträger (ident.)Mannal
Eintragdt.: Kurz sind des Menschen Lebens Tage. Sie wechseln ab, mit Freud, und Plage, Umsonst sucht man hir den wahren Frieden, Er ist nur den Guten, dort, beschieden
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium61
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Sigle1806_nn9
Laufnummer39
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter39
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.: Bleibend ist nichts mehr, es irrt selbst in dem Busen der Gott. Aus dem Gespräche schwindet die Wahrheit, Glauben und Treue aus dem Leben, Es lügt selbst auf der Lippe der Schwur. In der Herzen vertraulichsten Bund, in der Liebe Geheimniß drängt sich der Sikophant, reißt von dem Freunde den Freund, Auf die Unschuld schielt der Verrath mit verschlingendem Blicke, mit vergiftetem Biß tödtet des Lästerers Zahn. Feil ist in der Geschändeten Brust der Gedanke, die Liebe wirft des freien Gefühls göttlichen Adel hinweg, Deiner heiligen Zeichen o Wahrheit, hat der Betrug sich angemaßet, der Natur köstliche Stimmen entweiht, die das bedürftige Herz in der Freude Drang sich erfindet kaum gibt wahres Gefühl noch durch Verstummen sich kund. Schiller
AnmerkungGedicht: Leicht bearbeiteter Auszug aus Friedrich von Schillers Gedicht "Der Spaziergang"
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium62
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Sigle1806_nn9
Laufnummer40
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter40
Eintragsdatum[1806/41]
BeigabeKolorierter Druck "Zum neuen Jahre", Motiv: Burgruine am Fluss, Parklandschaft. Auf einer Mauer im rechten Bildteil steht der Text: Zum neuen Jahre.
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium64
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Sigle1806_nn9
Laufnummer41
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter41
EintragsortHof
Eintragsdatum1812-02
Einträger (orig.)Jeannette
Einträger (ident.)[Nachname ausgeschnitten]
Eintragdt.: Nur ein Traum ist dieses Leben. Kaum sind wir gebohren so beginnen schon unsere Leiden. Mit Muth, mit hohen Hoffnungen und feuerigen Entschlüßen stehen wir in den Morgenroth unserer Jugend da, uns ahntet eine Liebe, die es nicht untern Monde giebt - ein Glück, das immer für uns bleibt dieseits des Grabes - Wir schließen einen Freundschaftsbund und eine kalte Todtenhand legt sich bald zwischen unsere Herzen - dann hoffen wir aufs neue und weinen über die verlohrnen Tage unserer Kindheital. Mit Trähnen schreiten wir auf unsern Pfade fort, mit Trähnen finden wir nach so vielen Leiden. unsers Lebensziel - das Grab! So wie man uns einst an der Mutter Busen legte, legt man uns nun sanft in den Arm des Todtes. Hier erst vergessen wir des Kummers bange Trehnen, und finden so, was wir auf dieser Welt vergebens suchten, Ruh und Freude! Die Erde schließt uns ein - der Wurm gar nagt das Herz - wir sind vergessen - aber glücklich!
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium65
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Sigle1806_nn9
Laufnummer42
AlbumhalterFriederike Auguste Weigel / Sofie Marie Denk
Bearbeiter42
Eintragsdatum[1806/41]
Eintragdt.:
BeigabeAquarellzeichnung, Motiv: Parklandschaft mit Freundschaftsdenkmal und Tempel. Auf der Freundschaftssäule die Aufschrift: Tempe[l] der Liebe und Freunds[chaft]. Neben dem Tempel die Beschriftung: Prächtig und glänzend Ist Er da, der Tempel der Tugend, nur fehlen ihm mehre Bewohner
AnmerkungBild
StandortHof, Stadtarchiv: XP 26
Seite/Folium70
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